Alcatraz und Pier 39

Am ersten „richtigen“ Ferientag waren wir aufgrund der Zeitverschiebung schon früh wach. Dies hatten wir (Michi) aber berücksichtigt und in weiser Voraussicht das erste Schiff nach Alcatraz gebucht.
So nahmen wir nach einem ausgiebigen Zmorge ein Taxi vom Hotel zum Pier 33, wo die Fähre nach Alcatraz ablegte. Dort angekommen, erkundeten wir die interessante Gefängnisinsel.
Dann fuhren wir zurück und fotografierten noch kurz das Tourifoto der Tourveranstalter…schon wieder 22$ gespart! :-)
Danach ging es zu Fuss weiter zum Pier 39, wo wir uns in toller Europapark-Atmosphäre erst einmal ein ausgiebiges Mittagessen im Pier Market Restaurant gönnten. Dazu gab es die letzten 45 Minuten des Fussball-EM-Finals.
Nachdem Spanien gewonnen hatte, besuchten wir die Seelöwen und Luna durfte noch etwas Karussell fahren. Davor hatte sie schon – as usual – ein wenig Bungee-Trampolin springen dürfen.
Danach gings weiter über die berühmte Fisherman’s Wharf zum Girardelli Plaza, wo wir auf den historischen Cablecar aufspringen wollten. Da wir leider nicht die einzigen waren, machten wir uns nach einem kurzen Halt im Starbucks zu Fuss auf zur Lombard Street, wo wir ein paar Fotos von den Slalom-Fahrten der Autos schossen.
Dann liefen wir wiederum zu Fuss zum Cable Car Museum und waren stark beeindruckt von den 4 Cable Car Linien!
Unweit des Museums schafften wir es dann doch noch, einen der überfüllten Cablecars zu besteigen und fuhren damit zur Market Street hinunter…diese lag unweit des Hotels und so konnten wir kurz dort vorbei und uns für das Nachtessen frischmachen.
Dann gingen wir zu „Puccini & Pinetti“ und genehmigten uns ein feines italienisches Abendessen, bevor wir todmüde ins Bett gingen.

Spruch des Tages von Michi:
„Alcatraz…Tick, Lombard Street….Tick, Cablecar…Tick!“

Ankunft in San Francisco

Nach einer anstrengenden Reise sind wir per Taxi vom Flughafen San Francisco zu unserem Hotel gefahren. Der Flug war wie immer obermühsam und wir waren heilfroh, als wir pünktlich um 17:00 Ortszeit gelandet waren. Nachdem wir das Hotelzimmer bezogen hatten, flanierten wir trotz Müdigkeit noch etwas am Union Square herum, um dem Jet Lag zu trotzen.

Nach einem kleinen (für Michi grösseren) Sushi-Nachtessen gingen wir dann todmüde ins Bett. Wir freuten uns aber bereits auf den nächsten Tag…da war einiges zu entdecken in San Francisco!

Spruch des Tages von Luna:
„Geits no lang?!“