2018 – England

Vom 18. Juli bis zum 04. August waren wir in Südengland unterwegs!
Dabei haben wir mit unserem WoMo eine Reiseroute von knapp 3’350 km zurückgelegt und ca. 400 Liter Diesel zum Preis von umgerechnet ungefähr 680.00 CHF verbraucht. Die Übernachtungen auf Campingplätzen haben im Schnitt teure 40.00 £ (also umgerechnet 50.00 CHF) gekostet, wobei wir das eine oder andere Mal auch „freistehend“ übernachtet haben.

Wir starteten - nach einer ausgiebigen Packaktion - bereits um ca. 20 Uhr am Vorabend und fuhren über Basel und Strassburg Richtung Calais. Unterwegs übernachteten wir in einer Industriezone ca. 350 Kilometer vor Calais in der Nähe von Verdun. Nach kurzem Schlaf wurden wir bereits um 6 Uhr wieder geweckt, ...
Am zweiten Tag unserer Englandreise wachten wir bereits um sechs Uhr in der Früh auf und genossen die Ruhe auf dem gepflegten Campingplatz. Ninja machte sich, sobald wir das Seitenfenster geöffnet hatten, sofort aus dem Staub. Mittlerweise springt sie sogar vom Dach des Campers herunter, wenn sie ausbüxen will! Aber ...
Wir hatten herrlich geschlafen und freuten  uns auf den nächsten Tag hier in England. Nach einem Kaffee gab es ein feines Müesli und wir konnten gestärkt aufbrechen zu neuen Abenteuern. Leider verdunkelte sich der Himmel und es fing zeitweise an zu regnen. Kein guter Zeitpunk, wollten wir doch den Nachmittag ...
Wir hatten gut geschlafen und waren wieder einmal voller Tatendrang. Heute stand auch so einiges auf dem Programm und so packten wir nach dem Frühstück alles zusammen und verliessen die Normans Bay. Nach der Ausfahrt des Campingplatzes musste p@ schon mal die Kleider hinten in der Dusche neu aufhängen, da ...
Nach dem Frühstück standen wir pünktlich zur Türöffnung um 10 Uhr vor dem Eingang des Schlosses, wo die Familie des Duke of Norfolk schon seit mehr als 400 Jahren lebt. Leider ging das Informatiksystem nicht und so mussten wir noch etwas warten, bis jemand der Angestellten auf die Idee kam, ...
Und wieder brach ein sonniger Tag an. Wir beschlossen, noch einen Tag zu bleiben und mal so richtig zu relaxen. Bereits früh am Morgen konnte man beobachten, wie die wilden Pferde vorbeizogen...teilweise ein paar Meter neben unserem Gefährt! p@ backte eine feine Züpfe (auf) und wir frühstückten ausgiebig. Dann genossen ...
Der folgende Tag begann mit einem Riesenschreck: Ninja, welche wir bereits früh am Morgen rausgelassen hatten, war auf einen Baum geklettert und sass in ca. 4 Meter Höhe fest! Sie miaute bereits in voller Lautstärke und p@ überlegte, wie man sie wieder herunterholen könnte: Mit dem Camper ganz nahe zum ...
Wir hatten sehr gut geschlafen und freuten uns auf eine warme Dusche. Während Michi duschte, deckte p@ den Tisch und backte feine Laugengipfeli auf...schliesslich war heute Michis Geburtstag und er wollte sie mit einem üppigen Frühstück beglücken! Während wir genüsslich assen, machte sich der holländische Nachbar an einem kleinen Grill ...
Der nächste Tag begann wieder mit einem Geschenk von Ninja. Wir hatten sie früh am Morgen raus gelassen und siehe da, sie brachte Maus Nummer 2 nach Hause und legte sie stolz neben ihren Futternapf. Da aber weder sie noch wir Lust auf ein Mäusefrühstück hatten, wurde die Maus von ...
Am folgenden Tag zogen dunkle Wolken auf. p@ beeilte sich dementsprechend, unsere Campingutensilien einzupacken. Und prompt setzte der Regen ein. Wir fuhren raschmöglichst die Böschung zu den Sanitäranlagen hinauf, da wir befürchteten, ansonsten die Kuppe nicht ohne die Montage unserer Ketten zu schaffen. Doch es reichte noch gut und wir ...
Wir hatten gut geschlafen und freuten uns auf die nächste Etappe. Ziel war der "Lizard Point" im Südwesten...der südlichste Punkt von Englands Festland. Dort parkten wir unser Motorhome auf einem grossen Parkplatz in der vorgelagerten Ortschaft "The Lizard" und assen Spaghetti, während es draussen in Strömen regnete! Die Besucher kamen ...
Der nächste Tag begann, wie der vorherige aufgehört hatte: Es regnete in Strömen und windete sehr stark. Dies war übrigens auch bereits in der Nacht so gewesen und p@ stellte mit Schrecken fest, dass die Pfanne unter der "undichten" Stelle mit Wasser gefüllt war und zudem auch die Bettdecke von ...
In der Nacht hatte es weder gestürmt noch geregnet und so hatten wir gut geschlafen. Aber schon ging es wieder weiter: Wir packten alles zusammen, genossen unser Frühstück und fuhren die enge Zufahrt beim Campingplatz hinaus - in der Hoffnung, dass der Bus nicht entgegenkommen würde. Und wir hatten Glück: ...
Am nächsten Morgen wurden wir von strahlendem Sonnenschein begrüsst. Die Aussicht auf die Küste war einmalig schön und wir hätten es auf dem Campingplatz sicherlich noch etwas länger ausgehalten. Aber wir wollten noch so einiges erleben und deshalb packten wir nach dem Frühstück alles zusammen und fuhren ab ins nahegelegene ...
Da wir sicherlich nicht die einzigen waren, die Stonehenge besichtigen wollten, standen wir extra früh auf und fuhren dann die knapp 10 Minuten von der Campsite zum Stonehenge Visitor Centre. Dieses öffnete um 9 Uhr und wir waren ca. 09:06 Uhr da. Und Michi hatte in weiser Voraussicht die Tickets ...
Wir hatten gut geschlafen und stärkten uns mit einem feinen Frühstück für die bevorstehende Sightseeing-Tour durch London. Ninja beglückte uns mal wieder mit einer Maus...zum Glück hatten wir unser Frühstück bereits gegessen! Dann schlenderten wir ca. 5 Minuten zur Busstation und fuhren mit dem Bus zur Haltestelle Edmonton Green, von ...
Michi und Luna hatten nicht sehr gut geschlafen: Nebst dem Lärm vom Pub war es im Zimmer auch noch unerträglich heiss. Also raus aus dem Zimmer und rein ins "Shopping-Getümmel". p@ konnte es derweil auf dem Campingplatz gemütlich nehmen: Ausschlafen, frühstücken und dann gemütlich zusammenpacken. Gegen Mittag verliess er den ...
Nach dem Frühstück hielten wir erst einmal Ausschau nach den Campingplatzbetreibern. Leider war niemand da und so ging Michi schon mal duschen, während p@ Ausschau nach den Entsorgungsmöglichkeiten hielt. Dann endlich kam der Betreiber vorbei und wir kassierten erst einmal einen Rüffel, weil wir gemäss ihm gar nicht auf dem ...