Viken Beach Day

Wir hatten gut geschlafen und der Morgen war sonnig und lockte Michi schon früh aus den Federn. Sie ging an den Strand von Domsten und genoss die tolle Morgenstimmung. Nach dem Frühstück machten auch Luna und p@ noch einen kleinen Abstecher zum Beach, dann ging es weiter zum kleinen Örtchen Viken, wo wir uns am Hafenbeizchen ein Apéro gönnten und anschliessend einen relaxing Beach Day am tollen Strand mit wunderbar klarem Wasser einlegten.

p@’s „LayBag“ war die Attraktion am Strand…alle Leute schauten neidisch auf das Teil, welches er völlig überteuert übers Internet bestellt hatte. Ein Mädchen kam sogar vorbei und fragte, wo er das Luftkissen bestellt hatte.

Nach Sonne, Baden im Meer, Glacé und Relaxing ging es dann zurück zum WoMo und wir machten uns auf  den Weg nach Mölle, wo wir uns eine Campsite im First Camp Mölle buchten.

Wir machen es uns gemütlich, warfen den Grill an und liessen den Abend bei einem Gläschen Wein und einem guten Essen ausklingen.

Spruch des Tages von Luna:
„Dr Papi hett di Glace schnäuer gässe aus ä Hund cha Wuff mache!“

Long Journey

Endlich war es soweit: Am Dienstagabend, 19. Juli haben wir unser WoMo beladen und sind so gegen 19 Uhr Richtung Deutschland gestartet. Nach einem Zwischenstopp in Lörrach inkl. feinem Sushi-Nachtessen im Oishii sind wir bis morgens um 2:30 Uhr gefahren und suchten uns dann irgendwo vor Hannover ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten.

Am nächsten Tag gings dann nach dem Morgenessen weiter über Hannover, Hamburg und Lübeck Richtung Puttgarden. Dort setzten wir mit der Fähre nach Rödby über und fuhren an der Ostküste von Dänemark hoch nach Helsingör. Danach gings nochmals auf eine weitere Fähre und nach kurzer Überfahrt (ca. 20 Minuten) waren wir endlich in Schweden, genauer gesagt in Helsingborg!

Da es schon nach 20 Uhr war, suchten wir uns einen Stellplatz direkt in Helsingborg, jedoch hatte es am Hafen-Stellplatz schon eine Menge Wohnmobile, weshalb wir nach Domsten weiterfuhren, um dort am Hamnen-Stellplatz unser Glück zu versuchen.

Leider war auch dieser Stellplatz überfüllt. Zum Glück gab es in einem Wäldchen in der Nähe einen einigermassen ruhigen Parkplatz mitten in den Bäumen. Dort schlugen wir unser Lager auf und p@ holte den Grill hervor.

Nach dem Essen waren wir von der langen Reise so müde, dass wir alle nur noch ins Bett wollten. Und kurz darauf schliefen wir tief und fest.