Am nächsten Tag hiess es schon wieder: zusammenpacken und weiterfahren! Wir liessen uns aber nicht stressen und frühstückten gemütlich, duschten und liessen auch nochmals den Katzen etwas Freilauf.
Michi wollte noch unbedingt den „Puerto Banus“ besichtigen, wo die Schönen und Reichen verkehren. Dort war es aber fast unmöglich, mit dem Wohnmobil zu parken und so liess p@ Michi aussteigen und suchte sich ausserhalb des Hafenbereichs einen ruhigen Warteplatz, während Michi die Hafenpromenade besichtigte.
Sobald sie alles gesehen hatte, „orderte“ sie das WoMo-Taxi und p@ holte sie wieder beim Hafen ab. Dann ging es weiter nach „La Linea de la Conception“, wo wir unser WoMo auf einem toll gelegenen Hafenstellplatz nahe der Grenze zu Gibraltar abstellten.
Nach einem Apéro machten wir uns auf zur Grenze, welche wir zu Fuss passierten. Auf der Gibraltar-Seite nahmen wir dann ein Taxi zum „Cablecar“, sahen aber, dass der Felsen von Gibraltar ziemlich in Dunst eingehüllt war und so entschlossen wir uns, den Felsen erst am nächsten Tag zu besuchen.
Wir besichtigten dafür das Städtchen, jedoch waren die meisten Geschäfte geschlossen, da Sonntag war. Darum assen wir am Hafen von Gibraltar im Restaurant „The Waterfront“ etwas Feines vom Grill und marschierten dann den doch recht langen Weg quer durch Gibraltar und über die Flugzeugpiste zurück zum Stellplatz. Dort genossen wir den Sonnenuntergang und die schöne Stimmung am Hafen.