Die Sandskulpturen fallen ins Wasser

16 Jahre und kein Ende in Sicht
Schlösser und Gärten

Der folgende Morgen war recht trübe. Wir packten alles zusammen und machten uns auf den Weg nach Hundested, wo wir eigentlich die Sandskulpturen besichtigen wollten. Doch es regnete in Strömen und so machte es überhaupt keinen Spass, die Kunstwerke, welche ja im Freien standen, zu besichtigen.

Also spazierten wir mit Regenschirmen bewaffnet durch den Hafen und hielten Ausschau nach einer Verpflegungsmöglichkeit. Jedoch war die einzige halbwegs schöne Hafenbeiz drinnen vollständig ausgebucht und draussen im Regen und der Kälte – es war ca. 14 Grad – wollten wir nicht sitzen.

Also entschlossen wir uns, unser Mittagessen im Camper einzunehmen. Wir hatten ja noch geräucherten Lachs von Gilleleje und Michaela zauberte schnell einen feinen Salat dazu.

Dann fuhren wir nach Hilleröd und parkten unser Mobil in der Nähe des Einkaufscenterkomplexes „SlotsArkaderne„. Was konnte man schon sonst machen als Shopping bei dem ständigen Regen!
Und so schlenderten wir durch das Einkaufscenter und deckten uns mit ein paar benötigten Utensilien ein. Die Mall schloss aber bereits um 17 Uhr und so suchten wir uns einen Übernachtungsplatz.

Unweit des Shoppingcenters war der Hilleröd Camping gelegen und so steuerten wir aus Bequemlichkeit gerade diesen an. Dieser war sehr gepflegt und die Betreiber kümmerten sich mit Herzblut um das Wohl der Gäste!
Die Besitzerin Annette freute sich sehr über unseren Besuch: Wir seien die ersten Schweizer Gäste dieses Jahr!

Bei einem vorzüglichen Stroganoff und einem Gläschen Wein liessen wir den verregneten Tag ausklingen.

16 Jahre und kein Ende in Sicht
Schlösser und Gärten

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