Ausflug nach Havneby

Über Middelfart nach Römö
Sylt – oder «die Reise durchs Auenland»

Wir nahmen es gemütlich und schliefen so richtig aus.
Heute wollten wir schon mal vorchecken, wann und wo wir am nächsten Tag mit der Vespa auf die Fähre für Sylt einchecken müssten, da wir beabsichtigten, die Insel Sylt mit der Vespa zu erkunden.

So fuhren wir die knapp 15 Minuten vom Campingplatz zur Fährstation in Havneby und prüften, ob wir spontan und ohne Reservation die Fähre benutzen konnten. «Dies sei mit dem Roller kein Problem…da gebe es immer Platz», meinte die nette Dame am Ticketschalter.

Als dies geklärt war, besuchten wir die Räucherei «Holms» und kauften leckere Lachsstücke ein. Das gab natürlich Hunger und da es bereits wieder Mittagszeit war, suchten wir uns per Tripadvisor ein geeignetes Restaurant. Die Wahl fiel dann – wie bereits vor einem Jahr – wiederum auf das «Frankel 5», weil es einfach am gemütlichsten war.

Und so sassen wir draussen auf der Terrasse und liessen und feinen Fisch und tolles Hühnchen schmecken. Nach dieser Stärkung besuchten wir noch kurz die Geschäfte in Havneby und fuhren dann per Vespa wieder zurück zum First Camp Lakolk.

Da die Sonne nun etwas ausgedehnter schien, genossen wir ein Apéro vor dem NiBi, bevor wir uns zu Fuss Richtung Strand aufmachten. Dort setzten wir uns in die Dünen und genossen die tolle Stimmung.

Zurück beim WoMo gabs dann Spare Ribs vom Grill mit Spitzkohlsalat zum Nachtessen und wir genossen die Ruhe.
Plötzlich ratterte es jedoch laut und keine 50 Meter von uns landete ein Rettungshubschrauber auf dem Wendeplatz des Campingplatzes. Die Rettungskräfte liefen Richtung Strand während beim Helikopter ein grösserer Volksauflauf stattfand. Selbst unsere Katzen inspizierten das Fluggerät und waren wieder mal die Attraktion bei den Leuten.

Zum Glück war wohl nichts zu Schlimmes passiert, denn die Rettungskräfte kamen dann nach ca. 20 Minuten ohne einen Patienten zurück und der Hubschrauber startete wieder.
Es kehrte endlich Ruhe ein und wir konnten den Abend bei einem Glas Wein und einer Serienfolge ausklingen lassen.

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