Nach einem feinen Zmorge mit Aufback-Züpfe, einer kalten Dusche und einem fast endlos dauernden Camperservice (p@ musste mit der Giesskanne Wasser auffüllen) ging es endlich weiter nach Ronda.
Wir vertrauten unserem Navi und nahmen die vorgeschlagene Route, die uns aber durch eine enge und sehr kurvige Strasse führte. Zur Belohnung gab es aber eine absolut tolle Landschaft zu bestaunen und wir passierten auch das eine oder andere schöne Dörfchen. Bei Grazalema hielten wir kurz an für ein paar Fotos und erreichten dann Ronda.
Dort stellten wir unser WoMo auf dem gemeindeeigenen Stellplatz ab und gingen zu Fuss ins Städtchen. Da es schon wieder Mittag war, genehmigten wir uns im Restaurant Tropicana ein feines Mittagessen.
Dann gings rein in das Touristengetümmel – vorbei an tollen Geschäften – Richtung Brücke „Puente Nuevo„.
Etliche Fotos später machten wir uns dann auf den Rückweg zum Camper und fuhren weiter Richtung Sevilla.
Dort ergatterten wir unter Zuhilfenahme von Google Translate einen Aussenplatz mit Strom auf dem „Parking Caravane“ und installierten uns inkl. Klimaanlage. Die war auch bitter nötig, da es in Sevilla sehr heiss war…und das Anfang Oktober!
Die Katzen konnten wir hier leider nur mit Leine rauslassen, da es mehr oder weniger einfach ein Schotterparkplatz war und zudem eine Bahnlinie direkt neben dem Platz durchführte. Glücklicherweise kamen nur wenige Züge vorbei und der Vorteil des Parking Caravane war die Nähe zum Stadtzentrum.
Also assen wir im Camper zu Abend und liessen den Abend vor dem TV ausklingen.