Vom 17. Juli bis zum 03. August waren wir in Dänemark unterwegs!
Dabei haben wir mit unserem WoMo eine Reiseroute von knapp 3’400 km zurückgelegt und ca. 380 Liter Diesel zum Preis von umgerechnet ungefähr 550.00 CHF verbraucht. Die Übernachtungen auf Campingplätzen haben im Schnitt teure 300.00 DKK (also umgerechnet ca. 45.00 CHF) gekostet, wobei wir teilweise sowohl auf einem günstigen Stellplatz als auch auf dem einen oder anderen Premium-Campingplatz übernachtet haben.
Wir fuhren bereits am 16. Juli Abends um ca. 20 Uhr los und übernachteten nach einer staufreien Fahrt wiederum in der Nähe von Hildesheim – diesmal in einem Wohnquartier direkt neben einer Kirche, welches bei der Ankunft frühmorgens gegen 3 Uhr recht ruhig erschien. Leider war dort eine Durchgangsstrasse und ...
Am zweiten Tag unserer Reise schliefen wir so richtig aus. Wir blieben fast bist Mittag im Bett und genossen den doch recht ruhigen Campingplatz, schauten noch ein paar Serienfolgen und liessen die Katzen frei herumstreunen. Dann rafften wir uns dennoch auf und setzten uns auf die Vespa. Ziel war Havneby ...
Am folgenden Tag packten wir zusammen und machten uns bereit für die Weiterreise. Ziel war Ribe, das älteste Städtchen von Dänemark. Wir fuhren über die lange Brücke von Römö zurück auf das Festland und erreichten Ribe nach knapp einer dreiviertel Stunde. Nachdem wir uns einen passenden Abstellplatz für unseren «Grossen» ...
Das Wetter war nicht sehr vielversprechend und so liessen wir den Tag langsam angehen. Eigentlich wollten wir einen Abstecher in den Indoor-Pool machen, doch zeigte ein Augenschein, dass man sich vor allem mit kreischenden Kindern auseinandersetzen musste und so liessen wir dies sein. Stattdessen wollten wir in einer der schönen ...
Leider war das Wetter auch am folgenden Tag nicht viel besser. Es regnete teilweise und der Himmel war bewölkt. Also kein Strandwetter! Deshalb verliessen wir Henne Strand und fuhren weiter zu unseren nächsten Ziel: Hvide Sande, ein kleines Städchen, welches vor allem für den Fischfang bekannt war. Auf dem Weg ...
Da es am sechsten Tag unserer Reise fast durchgehend (und zwar aufgrund des Windes sehr unangenehm schräg) regnete und draussen keine 18 Grad warm war, haben wir eigentlich an diesem Tag fast gar nichts gemacht: Am Morgen Pancankes im Camper zum Frühstück, über den Tag Serien im TV geschaut und ...
Endlich war der Himmel strahlend blau und der Wind hatte auch aufgehört. Das Wetter war einfach perfekt! Wir genossen dies so richtig und frühstückten ausgiebig, während die Katzen umherstreiften. Nach einer ausgiebigen Dusche in den sehr sauberen und modernen Facilities des Platzes machten wir uns zu Fuss durch die Dünen ...
Nun mussten wir Abschied von unserem schönen Platz in den Dünen nehmen. Schliesslich wollten wir noch weitere Orte in Dänemark erkunden! Wir machten ein feines Rührei zum Frühstück und dann packten wir alles zusammen und fuhren nach Söndervig, wo wir im "Meny" unsere Vorräte auffrischten. Dann ging es zu Fuss ...
Wie alle Jahre wieder durften wir Michaelas Geburtstag "on the Road" feiern. p@ verwöhnte sie mit einem "Champagner-Frühstück" und erledigte alle Arbeiten, während Michaela die zahlreichen Geburtstagswünsche per Telefon und sozialen Medien genoss. Dann packten wir alles zusammen und machten uns auf die Weiterfahrt. In Agger entdeckten wir beim Hafen ...
Wir hatten gut geschlafen und genossen die Ruhe auf dem Campingplatz. Zudem mussten wir mal etwas aufräumen, putzen, waschen, Camperservice machen etc. p@ schrieb zudem wieder mal ein paar Zeilen für das Blog. Dann machten wir die Vespa startklar und fuhren in das gut 20 km entfernte Lökken. Lökken ist ...
Wir hatten ausgezeichnet geschlafen und genossen unser Frühstück an der Sonne. Michaela hatte feine Pancakes gemacht und p@ beschäftigte sich mit dem Blog und den Fotos. Danach steuerten wir mit unserem Wohnmobil weiter Richtung Norden zu. Hirtshals und Skagen standen auf dem Programm. Vorher wollten wir aber noch einen weiteren ...
Leider war die Wettervorhersage für den heutigen Tag nicht sehr gut. Und wirklich: Bereits während dem Frühstück setzte ein leichter Regen ein. Wir liessen uns aber nicht stören und genossen unser Frühstück draussen unter der Markise bevor wir dann gemütlich alles zusammen packten und uns auf die Weiterfahrt machten. In ...
Am nächsten Tag waren wir schon früh auf. Schliesslich wollten wir sicherstellen, dass dann für den Rückflug von Luna auch alles klappt. p@ liess die Katzen ohne Leine raus, da es rings um unseren Platz keine weiteren Camper oder Wohnwagen hatte. Und es ging nicht lange und Ninja brachte uns ...
Am Folgetag regnete es leider wieder ziemlich stark und so blieben wir fast bis Mittag im Bett liegen und genossen die Entspannung. Als es etwas aufhellte, machten wir dann eine kurze Runde mit den Katzen, damit diese auch noch etwas Auslauf hatten. Dann schwangen wir uns auf die Vespa und ...
Nun war die Zeit gekommen, die östliche Küstenregion zu verlassen. Wir wollten an diesem Tag Aarhus - die zweitgrösste Stadt von Dänemark - besuchen. Damit wir möglichst Nahe bei der City übernachten konnten, entschlossen wir uns, unser WoMo beim "Marselisborg Lystbadehavn" abzustellen. Von diesem aus konnte man die Fussgängerzone von ...
Wir hatten sehr gut geschlafen, obwohl die Takelagen der umliegenden Segelboote am Abend aufgrund des Windes einen ziemlichen Krach machten. Später war es dann aber zum Glück windstill und auch ansonsten sehr ruhig. Nach 1-2 Kaffees und einem Müesli zum Frühstück waren wir fit und bereit für weitere Erkundungen. Zuerst ...
Nun hiess es Abschied nehmen von Dänemark und den Heimbergs. Wir frühstückten und packten dann alles zusammen. Dann fuhren wir los Richtung Deutschland. Ziel war es, zumindest Hamburg sowie Hannover zu passieren, da dort erfahrungsgemäss immer Stau war. Und prompt war in Hamburg die Hölle los. Wir steckten im zähflüssigen ...